VIS-All 3D arbeitet mit Hilfe offen gelegter COM-Schnittstellen. Dadurch ist es möglich, VIS-All an verschiedene CAD – und GI -Systeme anzudocken.
Folgende Anbindungen sind realisiert:
- ArcView 3.0, ArcGIS (ESRI Geoinformatik GmbH)
- GEOgraf (HHK Datentechnik GmbH)
- AutoCAD (Autodesk)
- STRATIS, iTWO (RIB Software AG)
- BaSYS (Barthauer Software GmbH)
- INGRADA Desktop, INGRADA Web (Softplan GmbH)
- LupoScan (Lupos3D GbR)
- Scalypso (ingenieurbüro Dr.-Ing. R. König)
- MapInfo (MapInfo GmbH, agis GmbH)
- CAPLAN (Cremer Programmentwicklung GmbH)
Sollten Sie mit einem weiteren, nicht genannten GIS- oder CAD-System arbeiten und die Anbindung wünschen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Prinzip:
In aktiven Programmen, die selber Daten “schieben” können (z.B. STRATIS), wird VIS-All als Erweiterung eingebunden.
Werden passive Programme von VIS-All angesteuert, geschieht dies über so genannte Daten-Reader (z.B. GEOgraf). Diese Reader übersetzen die jeweiligen Datenformate der Programme in die geforderte Struktur der COM-Schnittstelle. Über eine Konfigurationsdatei wird der 3D-Symbolcontainer, der alle 3D-Symbole und Linienformen enthält, mit den Daten verknüpft und hier erfolgt auch die Zuordnung der Daten zu den gewünschten DGM. Die entsprechenden Werte zu jedem Element werden in den VIS-Projektdateien gespeichert.

Zusätzlich können Plugins in VIS-All eingebunden werden. Dadurch ist man in der Lage, die dargestellte 3D-Szene direkt zu beeinflussen. Als Beispiel sei hier die Animation von Symbolen genannt.
