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VIS-All 3D Handbuch

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VIS-All® 3D Handbuch

Definition der Featuretypen

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Definition der Featuretypen

Das Arbeiten mit Featuretypen hat 2 große Vorteile:

  1. Definiert man keine Featuretypen, steht später im VIS-All im 3D-Elemente-Baum bei jedem Featuretyp „Unbenannter Featuretyp“.
Unbenannter Featuretyp
  1. Hat man einmal einen Featuretypen definiert, kann man diesen immer wieder verwenden. Man kann den Featuretypen mehreren Tabellenelementen zuweisen, oder auch mit Copy and Paste in andere Konfigurationsdateien einfügen. Das Einstellen der Eigenschaften bei jedem Feature entfällt.
den Featuretypen mehreren Tabellenelementen zuweisen

Es lohnt sich daher auf jeden Fall, sich mit dem Thema „Featuretypen“ zu beschäftigen um langfristig effektiver arbeiten zu können.

Um einen Featuretypen zu definieren, klicken Sie auf der rechten Seite mit der rechten Maustaste auf den Ordner „Featuretypen“. Es erscheint ein Kontextmenü, in dem Sie nacheinander die Einträge „Neu“ und „Featuretyp“ auswählen.

Featuretyp über Kontextmenü erstellen

Es erscheint ein neuer leerer Featuretyp, der Sie anschließend im unteren Fensterbereich mit Eigenschaften befüllen können.

Das Zuordnen von Attributen für einem Featuretyp kann nur sinnvoll erfolgen, wenn der Featuretyp selbst auch in der Datenbank abgelegt ist. Das heißt, er hat eine eigene Datenquelle. Dies ist nur selten der Fall. Sollten Sie die Featuretypen in der Datenbank vorhalten und Attribute zuweisen wollen, können Sie die Vorgehensweise bei den Attributen für Features hier genauso anwenden.

Zwingend erforderlich sind die Einstellungen im Bereich Featuretyp. Sollten Sie den Featuretypen aus der Datenbank auslesen wollen, dann geben Sie bei Datenquelle die gewünschte Tabelle an (Auswahlfeld auf „Tabelle“ und die Zeile aufklappen, dort in der Zeile „Tabelle“ mit der Schaltfläche  Button: Konfigurationsdatei auswählen die Tabellenauswahl öffnen und auswählen). Ist der Featuretyp nicht in der Datenbank abgelegt (was meistens der Fall ist), dann lassen Sie die Zeile “Datenquelle” leer und tragen stattdessen das gewünschte Featuremodell ein und klappen die Zeile “Modell” auf um die entsprechenden Eigenschaften zu definieren. Das erfolgt absolut identisch wie die Konfiguration der Geometrie-Eigenschaften von Features.