Mit der Funktion Horizonte auswählen im Menü des Informationsfensters öffnet sich eine Dialogbox, die alle Horizonte ausgibt, die im Auftrag vorhanden sind.
Wenn nur ein Horizont vorhanden ist, erscheint dieser Dialog nicht, sondern die Informationen zum Horizont werden sofort im Informationsfenster ausgegeben.
Hinweis: Iteratoren und Nachbarschaftsrelationen werden noch nicht überprüft.

Wird der Dialog mit OK beendet, werden die Informationen für alle Horizonte ausgegeben, dessen Häkchen gesetzt wurde.

Über das Kontextmenü (Klick mit rechter Maustaste auf blauunterstrichene Zeile) kann mit “alle Einträge anzeigen” auf die ausführliche Informationsansicht gewechselt werden (s. auch 3D-Element auswählen).

Mit dem Kontextmenü (rechter Mausklick auf unterstrichene Informationen) kann man sich die entsprechenden Elementdetails in der 3D-Grafik anzeigen lassen s. auch 3D-Element auswählen).
Über das Kontextmenü des 3D-Modells werden “Löcher” im Horizont angezeigt und können bei Bedarf trianguliert werden.

Über das Kontextmenü (Klick mit rechter Maustaste auf blauunterstrichene Zeile) kann mit “alle Einträge anzeigen” auf die ausführliche informationsansicht gewechselt werden (s. auch 3D-Element auswählen).

Mit dem Kontextmenü (rechter Mausklick auf unterstrichene Informationen) kann man sich die entsprechenden Elementdetails in der 3D-Grafik anzeigen lassen s. auch 3D-Element auswählen).
Über das Kontextmenü des 3D-Modells werden “Löcher” im Horizont angezeigt und können bei Bedarf trianguliert werden.


Achten Sie bitte auf die Trennung der Unterstriche innerhalb der Zeile “Loch”. Dahinter verbergen sich verschiedene Kontextmenüs.
Hauptaktionen:
- Löschen/Entfernen: alle Einträge unterhalb wie auch der selektierte werden aus dem Baum entfernt.
- Alle verstecken: alle Einträge des Teilbaumes werden ausgeblendet
- Alle darstellen: alle Einträge des Teilbaumes werden eingeblendet
- Aktionen Horizont:
- Trianguliere Löcher: Löcher werden geschlossen ohne die grundlegende Triangulation zu verändern. D. h. nach der Aktion werden von allen sichtbaren Dreiecke deren Informationen gespeichert.
Über diesen Kontext kann das “Loch repariert” werden, wenn es notwendig ist. Das 3D-Modell wird dabei neu berechnet (trianguliert).
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- Neu Triangulieren: eine neue Delauney-Triangulation wird über die beteiligten Punkte ausgelöst. Nur diese Punkte werden gespeichert
Die Neuberechnung bietet auch das Kontextmenü zum 3D-Modell. Damit werden die Löcher ebenfalls “gestopft”.
Delaunay-Triangulation: In einer Delaunay-Triangulation erfüllen alle Dreiecke des Dreiecksnetzes die sogenannte Umkreisbedingung. Der Umkreis eines Dreiecks des Netzes darf keine weiteren Punkte der vorgegebenen Punktmenge enthalten. Dadurch weisen die Dreiecke des Netzes möglichst große Innenwinkel auf; mathematisch gesprochen wird „der kleinste Innenwinkel über alle Dreiecke maximiert“. Diese Eigenschaft ist in der Computergrafik sehr erwünscht, denn sie minimiert Rundungsfehler.
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- Gehe zu: Die Referenzlisten ermöglichen das Springen zur entsprechenden Definition.
Jedes Dreieck ist mit einem eigenen Kontextmenü hinterlegt, das die Anzeige in der 3D-Grafik bietet.