Fläche
Wenn Sie bei den Features eine Fläche zugewiesen haben, können Sie anschließend die Eigenschaften dieser Fläche definieren. Diese sind im unteren Bereich des Konfigurator-Fensters aufgelistet.
Attribute
Für die Definition der Attribute siehe Kapitel „Definition der Attribute“.
Feature
Im Abschnitt „Feature“ finden Sie die Angaben zur Datenquelle und zum Aussehen der Fläche.
Datenquelle
Bei Datenquelle finden Sie die Angaben zur Tabelle (ist durch die Zuweisung bereits eingetragen. Wenn nicht, stellen Sie bei Datenquelle „Tabelle“ ein und klappen Sie die Zeile auf, um bei Tabelle die gewünschte Quelltabelle auszuwählen.). Über eine Where-Bedingung können Sie die Daten beliebig filtern. Eine mögliche Where-Anweisung wäre z.B. id>1 für den Import aller Flächen mit einer ID größer als 1.

Featuretyp
In der Zeile Featuretyp können Sie einen zuvor definierten Featuretyp zuweisen und damit alle seine Eigenschaften für diese Fläche übernehmen. Klicken Sie dazu auf die Zeile und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie hinter „Wert=“ den Namen des Featuretyps eingeben.
Geometrie
Die Zeile Geometrie enthält die Koordinatenangaben. Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie das Koordinatenreferenzsystem einstellen. Die Zeile muss nur gefüllt werden, wenn Sie während des Imports eine Transformation durchführen wollen. Die Zeile „Spalte“ gibt die Tabellenspalte an, in der die Geometrieinformationen für die Fläche zu finden sind. Diese Zeile ist durch die Zuweisung bereits fertig ausgefüllt.
Modell
Die Zeile Modell gibt Ihnen die Möglichkeit, das Aussehen der Fläche zu definieren (falls nicht schon mittels Featuretyp geschehen). Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie bei der Extrusion die Dicke der Fläche (in Metern) einstellen und eine Farbe auswählen.
Die Zeile „Verschneiden mit dem Gelände“ ist standardmäßig auf false (nein) eingestellt. Wenn Sie beim Import einen DGM-Horizont importieren und die Fläche auf diesen Horizont angehoben werden soll, dann klappen Sie bitte die Zeile aus und schalten das Auswahlfeld bei „Wert“ auf „true“.

Name
Die Zeile Name bestimmt die Bezeichnung des Features im 3D-Elemente-Baum im VIS-All. Hier macht es Sinn, eine ID oder einen Namen aus der Tabelle zu verwenden. Stellen Sie dazu das Auswahlfeld auf „Spalte der Datenquelle“ und klappen die Zeile aus. Es erscheint die Zeile „Spalte“. Mit Klick auf die Zeile und dann auf die Schaltfläche können Sie die gewünschte Tabellenspalte aussuchen, die für den Namen verwendet werden soll.

Metadaten
Die Zeile Kommentar im Abschnitt Metadaten bietet die Möglichkeit, innerhalb des Konfigurators die einzelnen Feature-Einträge beschriften zu lassen. Die dort eingetragene Bezeichnung erscheint dann in Klammern hinter dem Tabellennamen in der Baumansicht der VIS-All-Definition.

Gebäude (aus Grundriss)
Prinzipiell werden Gebäude aus dem Grundrisspolygon gebildet, indem diese Grundrissfläche nach oben extrudiert wird. Die Definition eines Dachs ist momentan noch nicht möglich. Hier ein Beispiel für ein Gebäude, welches aus einem Grundrisspolygon extrudiert wurde (in diesem Fall L-förmig):

Sollten Sie Gebäude benötigen, ohne einen Grundriss zu haben, wie z.B. geplante Häuser in Bebauungsplänen, verwenden Sie stattdessen 3D-Punktsymbole.

Für Gebäude mit Grundriss weisen Sie die Tabelle mit den Grundrisspolygonen dem Feature-Modelltyp „Gebäude“ zu. Anschließend können Sie folgende Eigenschaften definieren:
Attribute
Für die Definition der Attribute siehe Kapitel „Definition der Attribute“.
Feature
Im Abschnitt „Feature“ finden Sie die Angaben zur Datenquelle und zum Aussehen des Gebäudes.
Datenquelle
Bei Datenquelle finden Sie die Angaben zur Tabelle (ist durch die Zuweisung bereits eingetragen. Wenn nicht, stellen Sie bei Datenquelle „Tabelle“ ein und klappen Sie die Zeile auf, um bei Tabelle die gewünschte Quelltabelle auszuwählen.). Über eine Where-Bedingung können Sie die Daten beliebig filtern. Eine mögliche Where-Anweisung wäre z:B. height>3 zum Importieren aller Gebäude mit einer Höhe größer als 3 Meter, wenn das Attribut “height” in der Gebäude-Tabelle definiert ist.

Featuretyp
In der Zeile Featuretyp können Sie einen zuvor definierten Featuretyp zuweisen und damit alle seine Eigenschaften für diese Fläche übernehmen. Klicken Sie dazu auf die Zeile und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie hinter „Wert=“ den Namen des Featuretyps eingeben.
Geometrie
Die Zeile Geometrie enthält die Koordinatenangaben. Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie das Koordinatenreferenzsystem einstellen. Die Zeile muss nur gefüllt werden, wenn Sie während des Imports eine Transformation durchführen wollen. Die Zeile „Spalte“ gibt die Tabellenspalte an, in der die Geometrieinformationen für die Grundrissfläche zu finden sind. Diese Zeile ist durch die Zuweisung bereits fertig ausgefüllt.
Modell
Die Zeile Modell gibt Ihnen die Möglichkeit, das Aussehen der Fläche zu definieren (falls nicht schon mittels Featuretyp geschehen). Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie folgende Eigenschaften einstellen:
Das Anheben auf Geländehöhe ermöglicht das Verwenden von Höhen des Geländehorizontes statt der Höhen des Grundrisspolygons. Wenn Sie beim Import einen DGM-Horizont importieren und das Gebäude auf diesen Horizont angehoben werden soll, dann klappen Sie bitte die Zeile aus und schalten das Auswahlfeld bei „Wert“ auf „true“.
Zum Einstellen der Dachfarbe klicken Sie in die rechte Spalte und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Nun können Sie die Zeile „Dachfarbe“ aufklappen und in der Zeile darunter in die rechte Spalte klicken. Es erscheint ein Auswahlfeld zum Einstellen der gewünschten Farbe.
Zum Einstellen der Farbe der Wände klicken Sie in die rechte Spalte und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Nun können Sie die Zeile „Farbe“ aufklappen und in der Zeile darunter in die rechte Spalte klicken. Es erscheint ein Auswahlfeld zum Einstellen der gewünschten Farbe.
Die Zeile Höhe ermöglicht das Festlegen der Gebäudehöhe. Sie können entweder für alle Features einen einheitlichen festen Wert eingeben, oder den Wert dynamisch aus einer Tabellenspalte zuweisen. Für den festen Wert klicken Sie in das Feld neben „Höhe“ und wählen in dem Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Standardmäßig wird das Feld mit „Wert=0“ gefüllt. Statt der 0 können Sie nun die gewünschte Höhe eintragen.
Für den variablen Wert klicken Sie ebenfalls in das Feld neben „Höhe“ und wählen in dem Auswahlfeld den Eintrag „Spalte der Datenquelle“. Hinter „Spalte=“ können Sie nun den Spaltennamen eintragen, der die Höhenwerte enthält.
Zum Einstellen der Kellerfarbe klicken Sie in die rechte Spalte und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Nun können Sie die Zeile „Kellerfarbe“ aufklappen und in der Zeile darunter in die rechte Spalte klicken. Es erscheint ein Auswahlfeld zum Einstellen der gewünschten Farbe.
Die Zeile Kellerhöhe ermöglicht das Festlegen Kellerhöhe. Sie können entweder für alle Features einen einheitlichen festen Wert eingeben, oder den Wert dynamisch aus einer Tabellenspalte zuweisen. Für den festen Wert klicken Sie in das Feld neben „Höhe“ und wählen in dem Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Standardmäßig wird das Feld mit „Wert=0“ gefüllt. Statt der 0 können Sie nun die gewünschte Höhe eintragen.
Für den variablen Wert klicken Sie ebenfalls in das Feld neben „Kellerhöhe“ und wählen in dem Auswahlfeld den Eintrag „Spalte der Datenquelle“. Hinter „Spalte=“ können Sie nun den Spaltennamen eintragen, der die Höhenwerte enthält.
Name
Die Zeile Name bestimmt die Bezeichnung des Features im 3D-Elemente-Baum im VIS-All. Hier macht es Sinn, eine ID oder einen Namen aus der Tabelle zu verwenden. Stellen Sie dazu das Auswahlfeld auf „Spalte der Datenquelle“ und klappen die Zeile aus. Es erscheint die Zeile „Spalte“. Mit Klick auf die Zeile und dann auf die Schaltfläche können Sie die gewünschte Tabellenspalte aussuchen, die für den Namen verwendet werden soll.
Metadaten
Die Zeile Kommentar im Abschnitt Metadaten bietet die Möglichkeit, innerhalb des Konfigurators die einzelnen Feature-Einträge beschriften zu lassen. Die dort eingetragene Bezeichnung erscheint dann in Klammern hinter dem Tabellennamen in der Baumansicht der VIS-All-Definition.
3D-Symbol
Wenn Sie bei den Features ein 3D-Symbol zugewiesen haben, können Sie anschließend die Eigenschaften des Symbols für VIS-All definieren:
Attribute
Für die Definition der Attribute siehe Kapitel „Definition der Attribute“.
Feature
Im Abschnitt „Feature“ finden Sie die Angaben zur Datenquelle und zum Aussehen des Gebäudes.
Datenquelle
Bei Datenquelle finden Sie die Angaben zur Tabelle (ist durch die Zuweisung bereits eingetragen. Wenn nicht, stellen Sie bei Datenquelle „Tabelle“ ein und klappen Sie die Zeile auf, um bei Tabelle die gewünschte Quelltabelle auszuwählen.). Über eine Where-Bedingung können Sie die Daten beliebig filtern. Eine mögliche Where-Anweisung für den Import von Bäumen, die in der Tabelle eine Spalte „height“ mit der Baumhöhen haben, wäre z:B. height>3 zum Importieren aller Bäume die höher als 3 Meter sind.
Featuretyp
In der Zeile Featuretyp können Sie einen zuvor definierten Featuretyp zuweisen und damit alle seine Eigenschaften für diese Fläche übernehmen. Klicken Sie dazu auf die Zeile und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie hinter „Wert=“ den Namen des Featuretyps eingeben.
Geometrie
Die Zeile Geometrie enthält die Koordinatenangaben. Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie das Koordinatenreferenzsystem einstellen. Die Zeile muss nur gefüllt werden, wenn Sie während des Imports eine Transformation durchführen wollen. Die Zeile „Spalte“ gibt die Tabellenspalte an, in der die Koordinate für das Symbol zu finden sind. Diese Zeile ist durch die Zuweisung bereits fertig ausgefüllt.
Modell
Die Zeile Modell gibt Ihnen die Möglichkeit, das Aussehen des Symbols zu definieren (falls nicht schon mittels Featuretyp geschehen). Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie folgende Eigenschaften einstellen:
Die Abmessung gibt die Breite, Tiefe und Höhe des Symbols an. Klappen Sie die Zeile auf, dann finden Sie für jede Achse eine eigene Spalte, in der Sie entweder einen festen oder einen variablen Wert zuweisen können. Klicken Sie dazu in das Feld und tragen die gewünschte Zahl in Metern ein. Mit Enter wird der Eintrag bestätigt. Für einen variablen Wert wählen Sie im Auswahlfeld den Eintrag „Spalte der Datenquelle“. Anschließend können Sie die Zeile aufklappen und hinter Spalte mit der Schaltfläche ein Dialogfenster aufrufen, in dem Sie die gewünschte Tabellenspalte auswählen.
In der Zeile „Seitenverhältnis beibehalten“ können Sie einstellen, ob das Symbol in Breite, Tiefe und Höhe gleichmäßig skaliert werden soll (Wert=True) oder ob die Breite, Tiefe und Höhe getrennt voneinander eingegeben werden soll (Wert=False).
Die Zeile „Verschneiden mit dem Gelände“ ist standardmäßig auf false (nein) eingestellt. Wenn Sie beim Import einen DGM-Horizont importieren und das Symbol auf diesen Horizont angehoben werden soll, dann klappen Sie bitte die Zeile aus und schalten das Auswahlfeld bei „Wert“ auf „True“. Wenn die Höhenkoordinate aus der Punktgeometrie der Datenbank verwendet werden soll, dann stellen Sie den Wert auf „False“.
Flächenverteilung
Die Zeile Flächenverteilung bietet die Möglichkeit, das Symbol auf einer Fläche in einem regelmäßigen Raster zu verteilen. Voraussetzung dafür ist, dass die Grundgeometrie ein Polygon ist. Wollen Sie beispielsweise einen Wald darstellen, dann können Sie die Tabelle mit dem Wald-Umring dem Feature „Symbol“ zuweisen, und in der Flächenverteilung angeben, in welchen Abständen die Bäume auf der Fläche angeordnet werden sollen. Klicken Sie dazu auf das Feld hinter „Flächenverteilung“ und wählen im Auswahlfeld „Flächenverteilung“ an.
Anschließend können Sie die Zeile aufklappen und den Abstand der Symbole eintragen (Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Abstand“ und wählen „Vektor“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und tragen für X und Y die Abstände in Metern ein.)
Die relative Drehung gibt an, ob die Symbole in Ihrer Rotation entlang des Umringpolygons ausgerichtet werden sollen (True) oder nicht (False). (Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Relative Drehung“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.)
Die relative Neigung gibt an, ob die Symbole senkrecht stehen sollen (False) oder ob sie sich der Neigung der Fläche anpassen sollen und damit u.U. schräg stehen sollen (True). (Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Relative Neigung“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.)
Der Versatz bietet die Möglichkeit, das erste Symbol nicht direkt am Rand des Umringpolygons zu platzieren, sondern mit einem bestimmten Abstand. (Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Versatz“ und wählen „Vektor“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und tragen für X und Y die Abstände in Metern ein.)
Linienverteilung
Die Zeile Linienverteilung bietet die Möglichkeit, das Symbol entlang einer Linie mit einem regelmäßigen Abstand zu verteilen. Voraussetzung dafür ist, dass die Grundgeometrie eine Linie bzw. Polylinie ist. Wollen Sie beispielsweise eine Baumallee darstellen, dann können Sie die Tabelle mit der Straßenachse dem Feature „Symbol“ zuweisen, und in der Linienverteilung angeben, in welchen Abständen die Bäume entlang der Linie angeordnet werden sollen. Klicken Sie dazu auf das Feld hinter „Linienverteilung“ und wählen im Auswahlfeld „Linienverteilung“ an.
Anschließend können Sie die Zeile aufklappen und den Abstand der Symbole eintragen (Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Abstand“ und wählen „Vektor“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und tragen für X und Y die Abstände in Metern ein.)
Die Zeile Abschluss immer erzeugen steuert, ob am Ende der Linie ein Symbol angeordnet werden soll, auch wenn laut Abstand dort kein Symbol sein dürfte. Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Abschluss immer erzeugen“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.)
Die relative Drehung gibt an, ob die Symbole in Ihrer Rotation entlang der Linie ausgerichtet werden sollen (True) oder nicht (False). (Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Relative Drehung“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.)
Die relative Neigung gibt an, ob die Symbole senkrecht stehen sollen (False) oder ob sie sich der Neigung der Linie anpassen sollen und damit u.U. schräg stehen sollen (True). Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Relative Neigung“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.
Die relative Verschiebung gibt an, ob die Verschiebung, die weiter unten eingetragen werden kann, relativ zur Linie erfolgen soll (True) oder sich nach dem globalen Koordinatensystem richtet (False). Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Relative Verschiebung“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.
Der Versatz bietet die Möglichkeit, das erste Symbol nicht direkt am Startpunkt der Linie zu platzieren, sondern mit einem bestimmten Abstand. (Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Versatz“ und wählen „Vektor“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und tragen für X und Y die Abstände in Metern ein.)
Rotation
Die Rotation bietet die Möglichkeit, das Symbol zu drehen. Um eine Rotation einzustellen, klicken Sie in das Feld hinter „Rotation“ und wählen „Rotation“ aus. Anschließend können Sie die Zeile aufklappen um die Rotation einzugeben.
In die Zeile Winkel können Sie den gewünschten Winkel fest für alle Feature eintragen (Wert), oder Sie stellen eine Tabellenspalte ein, in der variabel für jedes Feature ein eigener Winkel verwendet wird (Spalte der Datenquelle). Um die Spalte einzutragen, klappen Sie die Zeile auf und wählen in der Zeile „Spalte“ über die Schaltfläche die gewünschte Tabellenspalte aus. Um festzulegen, welche Winkeleinheit die Werte aus der Tabelle verwenden, wählen Sie in der Zeile Winkeleinheit zwischen Radian (Bogenmaß), Degree (Grad) und Gradian (Gon).
In den Zeilen X,Y und Z können Sie den Vektor definieren, um den die Rotation ausgeführt werden soll. Üblicherweise wird um die senkrechte, also die Z-Achse gedreht. Tragen Sie dazu in die Zeile Z eine „1“ ein.
Die Template-ID bestimmt, welche Form aus der VIS-All-Symbolbibliothek das Symbol erhält. Zum Ausfüllen klicken Sie auf das Feld rechts neben „Template-ID und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie die Zeile aufklappen und in der Zeile „Wert“ mit der Schaltfläche das gewünschte Template aus der VIS-All-Symbolbibliothek auswählen.
Achtung: Die Template-ID muss nur ausgefüllt werden, wenn das Symbol keinem Featuretypen zugewiesen ist.
Die Verschiebung (im VIS-All „Translation“) ermöglicht das Positionieren des Symbols relativ zur Koordinate aus der Datenbank. Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Verschiebung“ und wählen „Vektor“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und tragen für X, Y und Y die Abstände in Metern ein. Je nachdem ob die Verschiebung relativ oder absolut eingestellt wurde bewirken die Werte folgende Verschiebung:
Achse | Relative Verschiebung = False | Relative Verschiebung = True |
X | nach Osten | rechtwinklig zur Linie |
Y | nach Norden | in Linienrichtung |
Z | senkrecht nach oben | senkrecht zur Linie |
Name
Die Zeile Name bestimmt die Bezeichnung des Features im 3D-Elemente-Baum im VIS-All. Hier macht es Sinn, eine ID oder einen Namen aus der Tabelle zu verwenden. Stellen Sie dazu das Auswahlfeld auf „Spalte der Datenquelle“ und klappen die Zeile aus. Es erscheint die Zeile „Spalte“. Mit Klick auf die Zeile und dann auf die Schaltfläche können Sie die gewünschte Tabellenspalte aussuchen, die für den Namen verwendet werden soll.
Metadaten
Die Zeile Kommentar im Abschnitt Metadaten bietet die Möglichkeit, innerhalb des Konfigurators die einzelnen Feature-Einträge beschriften zu lassen. Die dort eingetragene Bezeichnung erscheint dann in Klammern hinter dem Tabellennamen in der Baumansicht der VIS-All-Definition.
Sweep
Wenn Sie bei den Features einen Sweep, also einen Rotationskörper um eine Linie oder Polylinie zugewiesen haben, können Sie anschließend die Eigenschaften dieses Sweeps definieren. Diese sind im unteren Bereich des Konfigurator-Fensters aufgelistet.
Attribute
Für die Definition der Attribute siehe Kapitel „Definition der Attribute“.
Datenquelle
Bei Datenquelle finden Sie die Angaben zur Tabelle (ist durch die Zuweisung bereits eingetragen. Wenn nicht, stellen Sie bei Datenquelle „Tabelle“ ein und klappen Sie die Zeile auf, um bei Tabelle die gewünschte Quelltabelle auszuwählen.). Über eine Where-Bedingung können Sie die Daten beliebig filtern. Eine mögliche Where-Anweisung für den Import von PE-Rohren aus einer Tabelle mit Haltungen verschiedenen Materials wäre z:B. material=PE (vorausgesetzt, in der Datenbank ist diese Tabellenspalte definiert).
Featuretyp
In der Zeile Featuretyp können Sie einen zuvor definierten Featuretyp zuweisen und damit alle seine Eigenschaften für diese Sweeps übernehmen. Klicken Sie dazu auf die Zeile und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie hinter „Wert=“ den Namen des Featuretyps eingeben.
Geometrie
Die Zeile Geometrie enthält die Linienkoordinaten. Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie das Koordinatenreferenzsystem einstellen. Die Zeile muss nur gefüllt werden, wenn Sie während des Imports eine Transformation durchführen wollen. Die Zeile „Spalte“ gibt die Tabellenspalte an, in der die Geometrieinformationen für die (Poly-)linie zu finden sind. Diese Zeile ist durch die Zuweisung bereits fertig ausgefüllt.
Modell
Die Zeile Modell gibt Ihnen die Möglichkeit, das Aussehen des Sweeps, also der Linie zu definieren (falls nicht schon mittels Featuretyp geschehen). Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie bei Abmessung die Breite und Höhe der Linie einstellen. Klappen Sie die Zeile auf, dann finden Sie für Breite und Höhe jeweils eine eigene Spalte, in der Sie entweder einen festen oder einen variablen Wert zuweisen können. Klicken Sie dazu in das Feld und tragen die gewünschte Zahl in Metern ein. Mit Enter wird der Eintrag bestätigt. Für einen variablen Wert wählen Sie im Auswahlfeld den Eintrag „Spalte der Datenquelle“. Anschließend können Sie die Zeile aufklappen und hinter Spalte mit der Schaltfläche ein Dialogfenster aufrufen, in dem Sie die gewünschte Tabellenspalte auswählen.
In der Zeile „Seitenverhältnis beibehalten“ können Sie einstellen, ob das Symbol in Breite, Tiefe und Höhe gleichmäßig skaliert werden soll (Wert=True) oder ob die Breite, Tiefe und Höhe getrennt voneinander eingegeben werden soll (Wert=False).
Zum Einstellen der Farbe des Sweeps klicken Sie in die rechte Spalte und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Nun können Sie die Zeile „Farbe“ aufklappen und in der Zeile darunter in die rechte Spalte klicken. Es erscheint ein Auswahlfeld zum Einstellen der gewünschten Farbe.
Die Zeile Geschlossen steuert, ob der erzeugte Rotationskörper am Beginn und am Ende der (Poly-)Linie mit einer Art „Deckel“ geschlossen werden soll (true) oder ob die Enden offen bleiben sollen und man quasi in den Rotationskörper hineinschauen kann (false). Klappen Sie dazu die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“.)
Die relative Verschiebung gibt an, ob die Verschiebung, die weiter unten eingetragen werden kann, relativ zur Linie erfolgen soll (True) oder sich nach dem globalen Koordinatensystem richtet (False). Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Relative Verschiebung“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.
Die Template-ID bestimmt, welche Form aus der VIS-All-Symbolbibliothek die (Poly-)Linie erhält. Zum Ausfüllen klicken Sie auf das Feld rechts neben „Template-ID und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie die Zeile aufklappen und in der Zeile „Wert“ mit der Schaltfläche das gewünschte Template aus der VIS-All-Symbolbibliothek auswählen.
Achtung: Die Template-ID muss nur ausgefüllt werden, wenn das Symbol keinem Featuretypen zugewiesen ist.
Die Verschiebung (im VIS-All „Translation“) ermöglicht das Positionieren des Rotationsquerschnitts entlang der Polylinienachse aus der Datenbank. Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Verschiebung“ und wählen „Vektor“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und tragen für X, Y und Y die Abstände in Metern ein. Je nachdem ob die Verschiebung relativ oder absolut eingestellt wurde bewirken die Werte folgende Verschiebung:
Achse | Relative Verschiebung = False | Relative Verschiebung = True |
X | nach Osten | rechtwinklig zur Linie |
Y | nach Norden | in Linienrichtung |
Z | senkrecht nach oben | senkrecht zur Linie |
Die Zeile „Verschneiden mit dem Gelände“ ist standardmäßig auf false (nein) eingestellt. Wenn Sie beim Import einen DGM-Horizont importieren und der Sweep auf diesen Horizont angehoben werden soll, dann klappen Sie bitte die Zeile aus und schalten das Auswahlfeld bei „Wert“ auf „True“. Wenn die Höhenkoordinaten der Linie aus der Datenbank verwendet werden sollen, dann stellen Sie den Wert auf „False“.
Name
Die Zeile Name bestimmt die Bezeichnung des Sweeps im 3D-Elemente-Baum im VIS-All. Hier macht es Sinn, eine ID oder einen Namen aus der Tabelle zu verwenden. Stellen Sie dazu das Auswahlfeld auf „Spalte der Datenquelle“ und klappen die Zeile aus. Es erscheint die Zeile „Spalte“. Mit Klick auf die Zeile und dann auf die Schaltfläche können Sie die gewünschte Tabellenspalte aussuchen, die für den Namen verwendet werden soll.
Metadaten
Die Zeile Kommentar im Abschnitt Metadaten bietet die Möglichkeit, innerhalb des Konfigurators die einzelnen Feature-Einträge beschriften zu lassen. Die dort eingetragene Bezeichnung erscheint dann in Klammern hinter dem Tabellennamen in der Baumansicht der VIS-All-Definition.
Linienbasiertes Komposit
Wenn Sie bei den Features ein Linienbasiertes Komposit (Sammlung von Symbolen und Sweeps entlang einer Linie oder Polylinie) zugewiesen haben, können Sie anschließend die Eigenschaften dieses Linienbasierten Komposits definieren. Diese sind im unteren Bereich des Konfigurator-Fensters aufgelistet.
Attribute
Für die Definition der Attribute siehe Kapitel „Definition der Attribute“.
Datenquelle
Bei Datenquelle finden Sie die Angaben zur Tabelle (ist durch die Zuweisung bereits eingetragen. Wenn nicht, stellen Sie bei Datenquelle „Tabelle“ ein und klappen Sie die Zeile auf, um bei Tabelle die gewünschte Quelltabelle auszuwählen.). Über eine Where-Bedingung können Sie die Daten beliebig filtern. Eine mögliche Where-Anweisung für den Import von Holzzäunen aus einer Tabelle mit Zäunen verschiedenen Materials wäre z:B. material=holz (vorausgesetzt, die Spalte “material” ist in der Datenbanktabelle definiert).
Featuretyp
In der Zeile Featuretyp können Sie einen zuvor definierten Featuretyp zuweisen und damit alle seine Eigenschaften für diesen Linienbasierten Komplextypen übernehmen. Klicken Sie dazu auf die Zeile und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie hinter „Wert=“ den Namen des Featuretyps eingeben.
Geometrie
Die Zeile Geometrie enthält die Linienkoordinaten. Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie das Koordinatenreferenzsystem einstellen. Die Zeile muss nur gefüllt werden, wenn Sie während des Imports eine Transformation durchführen wollen. Die Zeile „Spalte“ gibt die Tabellenspalte an, in der die Geometrieinformationen für die (Poly-)linie zu finden sind. Diese Zeile ist durch die Zuweisung bereits fertig ausgefüllt.
Modell
Die Zeile Modell gibt Ihnen die Möglichkeit, das Aussehen des Linienbasierten Komposits zu definieren (falls nicht schon mittels Featuretyp geschehen). Wenn Sie die Zeile aufklappen, können Sie mit der relativen Verschiebung einstellen, ob die Verschiebung, die weiter unten eingetragen werden kann, relativ zur Linie erfolgen soll (True) oder sich nach dem globalen Koordinatensystem richtet (False). Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Relative Verschiebung“ und wählen „Wert“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und wählen in dem Feld hinter „Wert“ den Eintrag „True“ oder „False“ aus.
Die Template-ID bestimmt, welche Form aus der VIS-All-Symbolbibliothek die (Poly-)Linie erhält. Zum Ausfüllen klicken Sie auf das Feld rechts neben „Template-ID und wählen im Auswahlfeld den Eintrag „Wert“. Anschließend können Sie die Zeile aufklappen und in der Zeile „Wert“ mit der Schaltfläche das gewünschte Template aus der VIS-All-Symbolbibliothek auswählen.
Achtung: Die Template-ID muss nur ausgefüllt werden, wenn das Symbol keinem Featuretypen zugewiesen ist.
Die Verschiebung (im VIS-All „Translation“) ermöglicht das Positionieren der Symbole und Sweeps entlang der Polylinienachse aus der Datenbank. Klicken Sie dazu in das Feld hinter „Verschiebung“ und wählen „Vektor“ aus. Klappen Sie nun die Zeile auf und tragen für X, Y und Y die Abstände in Metern ein. Je nachdem ob die Verschiebung relativ oder absolut eingestellt wurde bewirken die Werte folgende Verschiebung:
Achse | Relative Verschiebung = False | Relative Verschiebung = True |
X | nach Osten | rechtwinklig zur Linie |
Y | nach Norden | in Linienrichtung |
Z | senkrecht nach oben | senkrecht zur Linie |
Die Zeile „Verschneiden mit dem Gelände“ ist standardmäßig auf false (nein) eingestellt. Wenn Sie beim Import einen DGM-Horizont importieren und das Linienbasierte Komposit auf diesen Horizont angehoben werden soll, dann klappen Sie bitte die Zeile aus und schalten das Auswahlfeld bei „Wert“ auf „True“. Wenn die Höhenkoordinaten der Linie aus der Datenbank verwendet werden sollen, dann stellen Sie den Wert auf „False“.
Name
Die Zeile Name bestimmt die Bezeichnung des Linienbasierten Komposits im 3D-Elemente-Baum im VIS-All. Hier macht es Sinn, eine ID oder einen Namen aus der Tabelle zu verwenden. Stellen Sie dazu das Auswahlfeld auf „Spalte der Datenquelle“ und klappen die Zeile aus. Es erscheint die Zeile „Spalte“. Mit Klick auf die Zeile und dann auf die Schaltfläche können Sie die gewünschte Tabellenspalte aussuchen, die für den Namen verwendet werden soll.
Metadaten
Die Zeile Kommentar im Abschnitt Metadaten bietet die Möglichkeit, innerhalb des Konfigurators die einzelnen Feature-Einträge beschriften zu lassen. Die dort eingetragene Bezeichnung erscheint dann in Klammern hinter dem Tabellennamen in der Baumansicht der VIS-All-Definition.
Definition der Attribute
Im Bereich Attribute können Sachattribute an den jeweiligen Elementen definiert werden.
Hinweis: Diese Attribute dienen lediglich zur Angabe von weiteren Informationen an den einzelnen Elementen und nicht zur Parametrisierung der grafischen Symbole. Hier können feste Werte oder Werte aus der Datenbank eingetragen werden. Diese erscheinen im VIS-All® später in der Elementanzeige:
Der einfachste Weg ist, die Zeile „Attribute automatisch zuordnen“ auf True zu stellen. Damit werden alle in der Datenbank enthaltenen Attribute automatisch ins VIS-All übernommen.
Hinweis: Das kann bei größeren Datenbeständen die Datenübertragung verlangsamen.
Sollten Sie nur eine Auswahl an Attributen ins VIS-All importieren wollen, können Sie diese in der Zeile „Attribute“ mit der Schaltfläche manuell eingeben. Es erscheint ein Sammlungseditor, in dem jedes Attribut über die Schaltfläche „Hinzufügen“ eingetragen und auf der rechten Seite beschrieben werden kann.
Attribute beschreiben Sachattribute an den jeweiligen Elementen. Hinweis: Diese Attribute dienen lediglich zur Angabe von weiteren Informationen an den einzelnen Elementen und nicht zur Parametrisierung der grafischen Symbole. Hier können feste Werte oder Werte aus der Datenbank eingetragen werden. Diese erscheinen im VIS-All® später in der Elementanzeige: